Die Idee zu TINA ist schon 2014 im Rahmen eines Beratungsprojektes bei einem Kunden in der Elektronikindustrie entstanden - aber sie ist mangels Zeit für lange Zeit in unseren Schubladen geblieben.

In den folgenden Jahren war oft das Thema Instanhaltung in den verschiedensten Industriebereichen ein Problemfeld, das wir nur mit "klassischen" Mitteln  - sprich Papier und Excel - optimieren konnten. 

Den entscheidenden Anschub leistete dann 2020 die Coronapandemie. Eine kleine Auftragsdelle und wir hatten plötzlich die Zeit, die Basis zu entwickeln. Einer unserer ersten Kunde hat uns dann sehr viel weiter gebracht. 25 Instandhalter, SAP als Standard IT-System. Funktional durften wir von unseren Kunden aus den verschiedensten Industriebereichen wie Aluminiumdruckguss, Prozessindustrien und Maschinenbauern viel dazulernen, und so ist jährlich ein neue Hauptversion entstanden - wobei wir auch unterjährlich kontinuierlich weiter entwickeln um neue Ideen und Anforderungen unserer Kunden zu integrieren.

Eine komplexe Materie mit umfangreicher Funktionalität einfach für den Benutzer zu machen - ich glaube, das zeichnet TINA am meisten aus.

Sie wollen mehr Wissen? Rufen sie mich einfach an: +43 664 654 06 79 oder kontaktieren sie mich via Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Die Sicht von Managern ist etwas umfangreicher, aber immer noch einfach verständlich.

Nicht erledigt: Wieviele Wartungsaufgaben wurden gestern nicht erledigt.

Disposition: Wieviele Probleme wurden von Usern gemeldet und wurden noch nicht von einem Disponenten bearbeitet.  

Werks oder Werksbereichsstatus: Per Grundkonfiguration sind verschiedene Ansichten definierbar, wie hier beispielsweise die Werkssicht.

Von hier kommt man direkt mit einem Click weiter in die Details zu den offenen Wartungsaufgaben.

Unsere Ambition ist es eine Lösung anzubieten, die möglichst einfach zu bedienen und klar verständlich ist. Was ist verständlicher als eine aufgabenliste ;-)

In der Aufgabenliste sieht man alles was zu tun ist im Überblick - übersichtlich nach Termin sortiert. Man filtert nach Werksbereichen, bestimmten Vorgängen, Maschinen oder Wartungsarten.

Ein Klick führt dann weiter zu den jeweiligen Wartungsdetails und Wartungschecklisten.

Statusinformationen geben einen ersten Überblick über die Details - beispielsweise über den Typ der Wartungsaufgabe und ob es Checklisten abzuarbeiten gilt oder nicht.

Ein User scannt einfach einen Maschinenbarcode, ein NFC-TAG oder wählt eine Maschine manuell aus der Maschinenliste.

Er gibt eine Bezeichnung ein, erläutert das Problem detaillierter, lädt Fotos zur Veranschaulichung hoch und gibt ein Zieldatum vor.

Bereits verwendete Störungsbezeichnungen werden automatisch vorgeschlagen, eine individuelle Liste an Problemursachen kann angelegt werden – kein Tippen mehr für die User nach der ersten Erfassung eines bestimmten Störungsgrundes.

Die Wartungsaufgabe wird als Reparaturauftrag im System erfasst, die Anzahl der Störmeldungen sowie die Störungsbehebungszeit wird mitgemessen.

Üblicherweise benötigen User mit TINA weniger als 20 Sekunden, um ein Problem mit Foto und Störgrund zu melden - wie lange benötigen Sie heute um einen Eintrag in ein analoges Maschinenbuch zu schreiben?

Die gesamte Wartungshistorie auf Knopfdruck verfügbar

Lernen von vorangegangenen Wartungsvorgängen, suche nach besonderen Vorkommnissen und Sichtung aller dafür rückgemeldeten Fotos und Dokumente.

Wenn man nach „Lösungen“ filtert, bekommst man nur historisch entsprechend gekennzeichnete Wartungsvorgängen aus der Maschinenhistorie.

Auch für einzelne Objekte (z.B. ein einzelner Wasserfilter, ein bestimmtes Maschinenteil, etc.) kann so in einfacher Form die Historie und alle in der Vergangenheit rückgemeldeten Details eingesehen werden.

Man kann, wie bei Google, nach bestimmten Textinhalten oder Bezeichnungen suchen.

Mit Tina 3.2 haben wir diesen Funktionsbereich funktional intensiv weiterentwickelt. Sämtliche Infos des Maschinenbuchs können nun nach PDF und EXCEL exportiert werden.

Sie scannen einen Barcode oder ein NFC-TAG.

In Sekundenbruchteilen erhalten Sie alle Maschineninformationen. Von Handbüchern und anderen Dokumenten bis hin zu den Herstellerkontakten für Notfälle.

Das Ersatzteilmanagement von TINA nutzt die volle Funktionalität unserer Lagerverwaltungs-APP LAVE.

Idealerweise nutzen ihre Wartungstechniker dazu Devices mit integrierten Barcodescannern, das macht die Ersatzteilbuchung so einfach wie eine Supermarktkassa. Natürlich können Barcodes auch per Kamerascan eingelesen oder manuell eingegeben werden.

Ersatzteile verwalten sie übersichtlich in Listenform. Sie definieren ihre Feldstruktur frei, filtern in Sekundenbruchteilen nach dem richtigen Ersatzteil und hinterlegen beliebige Ersatzteilinformationen wie Handbücher, Typenschilder, Links etc.

Sie haben tausende Ersatzteile? Kein Problem! Mittels EXCEL UP/DOWN LOAD haben Sie diese rasch im System importiert.

Ersatzteillagerverwaltung? Mit einfachen Benutzerinterfaces und Scanprozessen verwalten Ihre Instandhaltungskollegen Entnahmen und Einlagerungen, bei Meldebestandsunterschreitungen werden Sie per Email informiert.

Der Instandhaltungsbereich nimmt in dieser Industrie eine ausserordentlich wichtige Rolle ein. Unser Kunde in Bayern nutzt TINA im vollen Umfang. Neben dem Druckgussbereich sind es 2 Werke für die mechanische Bearbeitung an verschiedenenen Standorten, die ebenfalls mittels TINA Ordnung und Disziplin in den Wartungs- und Instandhaltungsprozess bringen. Das Team-Management wurde in Zusammenarbeit mit dem Kundenteam entscheidend weiterentwickelt.

20 Instandhalter und ein hochentwickeltes, digitales Ökosystem. Ein sehr innovatives Unternehmen wunderschön in den österreichischen Alpen gelegen. Die Funktion der Wartungsrundgänge mit Checklisten hat hier Einzug in unseren Standard gefunden. Jeder Vor-Ort-Termin wird von uns abends genutzt, um den einen oder anderen Berg zu erklimmen.

Unser Kunde mit Standort in Oberösterreich fertigt hochwertige Heizsysteme und Küchen für den Weltmarkt. Ein kleines Instandhaltungsteam nutzt unsere APP für verschiedene Anwendungsfälle, vor allem die Störmeldungen und die damit möglichen Analysen sind die Lieblingsfunktionen.